Fast schon Kult in der Villa Lina - Handgemachter Blues aus dem tiefen Süden Hessens mit der Papa Legba's Blues Band.
Sonntag, 05. Juni 2016, Beginn: 12:00 Uhr, Einlass: 11:30 Uhr
Eintritt: 27,50 EUR inklusive reichhaltigem BBQ-Buffet
Eintritt ohne Essen: 10,00 EUR
Genießen Sie dazu unser reichhaltiges BBQ-Buffet im Garten der Villa Lina.
Zum Preis von 27,50 EUR inklusive Eintritt können Sie Ihren Ohren und Gaumen etwas Gutes tun.
Freuen Sie sich auf tolle Stimmung mit der Papa Legba’s Blues Band und auf ein reichhaltiges Barbecue im Garten der Villa Lina.
Sonntag, 05. Juni 2016, Beginn: 12:00 Uhr, Einlass: 11:30 Uhr
Eintritt: 27,50 EUR inklusive reichhaltigem BBQ-Buffet
Eintritt ohne Essen: 10,00 EUR
Genießen Sie dazu unser reichhaltiges BBQ-Buffet im Garten der Villa Lina.
Zum Preis von 27,50 EUR inklusive Eintritt können Sie Ihren Ohren und Gaumen etwas Gutes tun.
Freuen Sie sich auf tolle Stimmung mit der Papa Legba’s Blues Band und auf ein reichhaltiges Barbecue im Garten der Villa Lina.
Papa Legba’s Blues Lounge kommt aus Darmstadt am Rande des südhessischen Rieds,
eine von zahllosen Wasserläufen durchzogene ehemalige Sumpflandschaft, deren
feuchtwarme Luft im Sommer von Myriaden blutsaugender Moskitos bevölkert ist. Zwar
gibt es dort keine Alligatoren, aber die Ähnlichkeit zum Mississippi-Delta liegt auf der
Hand. Und hier wie dort herrscht das ideale Klima um den Blues prächtig gedeihen zu
lassen.
Mit Mundharmonika und Maultrommel, Blechgitarre und Blechtrommel, mit Bassukulele,
Mandoline, Nasenflöte, Kazoo und dreistimmigem Gesang legt Papa Legba’s Blues
Lounge Wert auf abwechslungsreichen Klang. Dabei bleiben Jürgen Queissner, Reiner
Lenz und Thomas Heldmann immer nah am Sound ihrer Vorbilder, die zu Beginn des
vergangenen Jahrhunderts durch den Süden der Vereinigten Staaten zogen. Und wie die
Musikanten aus dem Mississippi-Delta beschränkt sich die Band nicht auf zwölftaktigen
Blues. In ihrem Repertoire finden sich ebenso Jazzstandards, Schlager, Hokums sowie
eigene Stücke und Klassiker aus der Frühzeit der Rockmusik.
Obwohl sich die drei Musiker bereits seit Jahrzehnten kennen und schätzen, beschlossen
sie erst 2008 ein rein akustische Bluestrio zu gründen. Seitdem hat Papa Legba’s Blues
Lounge bereits Tausende begeistert beim Münchner Studentenfestival Stustaculum, bei
den Ingolstädter und Schwetzinger Jazztagen, beim Tucher Jazz- und Bluesfestival in
Bamberg, beim Bluesfestival "Blues, Schmus, Apfelmus", beim Rosenfestival in Kronach
oder beim Stoffel-Openair in Frankfurt, zusätzlich in ungezählten Kneipen, Clubs, bei
Festen und auf Festivals.
eine von zahllosen Wasserläufen durchzogene ehemalige Sumpflandschaft, deren
feuchtwarme Luft im Sommer von Myriaden blutsaugender Moskitos bevölkert ist. Zwar
gibt es dort keine Alligatoren, aber die Ähnlichkeit zum Mississippi-Delta liegt auf der
Hand. Und hier wie dort herrscht das ideale Klima um den Blues prächtig gedeihen zu
lassen.
Mit Mundharmonika und Maultrommel, Blechgitarre und Blechtrommel, mit Bassukulele,
Mandoline, Nasenflöte, Kazoo und dreistimmigem Gesang legt Papa Legba’s Blues
Lounge Wert auf abwechslungsreichen Klang. Dabei bleiben Jürgen Queissner, Reiner
Lenz und Thomas Heldmann immer nah am Sound ihrer Vorbilder, die zu Beginn des
vergangenen Jahrhunderts durch den Süden der Vereinigten Staaten zogen. Und wie die
Musikanten aus dem Mississippi-Delta beschränkt sich die Band nicht auf zwölftaktigen
Blues. In ihrem Repertoire finden sich ebenso Jazzstandards, Schlager, Hokums sowie
eigene Stücke und Klassiker aus der Frühzeit der Rockmusik.
Obwohl sich die drei Musiker bereits seit Jahrzehnten kennen und schätzen, beschlossen
sie erst 2008 ein rein akustische Bluestrio zu gründen. Seitdem hat Papa Legba’s Blues
Lounge bereits Tausende begeistert beim Münchner Studentenfestival Stustaculum, bei
den Ingolstädter und Schwetzinger Jazztagen, beim Tucher Jazz- und Bluesfestival in
Bamberg, beim Bluesfestival "Blues, Schmus, Apfelmus", beim Rosenfestival in Kronach
oder beim Stoffel-Openair in Frankfurt, zusätzlich in ungezählten Kneipen, Clubs, bei
Festen und auf Festivals.