
Joe Krieg und Andreas Dombert verbindet eine langjährige musikalische Freundschaft. Mit einem geradezu blinden Verständnis füreinander bewegen sie sich auf einem Boden, der von einem Wes Montgomery, Grant Green oder Jim Hall vorbereitet wurde. Ihr Spiel lebt vom gegenseitigen Respekt für den anderen und strahlt eine große Wärme und Liebe für musikalische Details aus. Auf ihren Archtop-Gitarren spielen sie unaufgeregt und souverän ohne Mätzchen und technische Spielereien.
Wann: Samstag, 12. März 2016
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr
Eintritt: 10,00 EUR
Speisen wie gewohnt aus der Villa Lina Küche.
Wann: Samstag, 12. März 2016
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr
Eintritt: 10,00 EUR
Speisen wie gewohnt aus der Villa Lina Küche.
Andreas Dombert tourte in den vergangenen Jahren mit Weltstars wie Larry Coryell, Philip Catherine, Ulf Wakenius oder Airto Moreira. Mit seiner Formation „Night of Jazz Guitars“ trat er bei hochkarätigen internationalen Festivals auf, als Kopf der Band „Dombert´s Urban Jazz“ experimentierte er mit Elektronik-Einflüssen und feilte an seiner ganz eigenen Klangästhetik. Dombert begann seine musikalische Ausbildung mit klassischem Klavier. Später studierte er Jazzgitarre an der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg bei Helmut Kagerer und Paulo Morello.
Joe Krieg ist eine ungewöhnlich eindrucksvolle Bereicherung der progressiven Mainstream-Szene. Denn innerhalb der zurzeit ungewöhnlich üppig gedeihenden Landschaft jazzgitarristischen Nachwuchses hierzulande dürfte dieser erstaunliche Würzburger, in dessen Adern übrigens deutsches und französisches Blut pulst, mit größter Sicherheit eine Sonderstellung belegen, die ihm so schnell niemand wird streitig machen können. Mit seinem Quartett konnte er sich schon auf verschiedenen internationalen Jazzfestivals beweisen.
Ein Jazzgitarrenabend vom Allerfeinsten ist garantiert.
Joe Krieg ist eine ungewöhnlich eindrucksvolle Bereicherung der progressiven Mainstream-Szene. Denn innerhalb der zurzeit ungewöhnlich üppig gedeihenden Landschaft jazzgitarristischen Nachwuchses hierzulande dürfte dieser erstaunliche Würzburger, in dessen Adern übrigens deutsches und französisches Blut pulst, mit größter Sicherheit eine Sonderstellung belegen, die ihm so schnell niemand wird streitig machen können. Mit seinem Quartett konnte er sich schon auf verschiedenen internationalen Jazzfestivals beweisen.
Ein Jazzgitarrenabend vom Allerfeinsten ist garantiert.